Der Inhalt ist von einem großen beigen Zweig mit grünen Blättern dran eingerahmt

Worin ist WordPress gut? Und worin nicht?

Funktionsumfang

Unbegrenzte Möglichkeiten, aber oft überladen.

WordPress bietet mit 60.000+ Plugins praktisch unbegrenzte Funktionalität. Allerdings führt dies oft zu überladenen, langsamen Sites mit Sicherheitslücken. Plugin-Konflikte und Kompatibilitätsprobleme sind häufig.

8 / 10 Cashews
Nutzererfahrung

Komplex, Backend oft unübersichtlich.

Gutenberg-Editor ist besser geworden, aber das Backend wird bei mehreren Plugins schnell unübersichtlich. Viele Sicherheitswarnungen, Update-Benachrichtigungen und Plugin-Konflikte stören den Workflow. Design-Flexibilität oft eingeschränkt.

7 / 10 Cashews
Preis-Leistung

Software kostenlos, versteckte Kosten durch Wartung.

WordPress ist kostenlos, aber die versteckten Kosten (Premium-Plugins, Themes, Wartung, Sicherheits-Updates, Performance-Optimierung) können schnell hoch werden. Zeitaufwand für Updates und Wartung oft unterschätzt.

9 / 10 Cashews
Integrationsfähigkeit

REST API, Webhooks, unzählige Integrationen.

Native REST API für Headless-Setups. Integrationen zu allen gängigen Tools über Plugins verfügbar. Allerdings können zu viele Integrationen die Performance stark beeinträchtigen.

10 / 10 Cashews
Datenschutz / Sicherheit

Self-hosted, aber viele Sicherheitslücken.

Bei Self-Hosting grundsätzlich gute Datenkontrolle. Allerdings häufige Sicherheitslücken in Plugins und Core. Regelmäßige Updates zwingend notwendig. Viele Plugins 'phone home' ohne klare Kommunikation.

7 / 10 Cashews
Support

Community-Support, aber oft überwältigend.

Riesige Community, aber Informationsflut macht es schwer, gute Lösungen zu finden. Viele veraltete Tutorials. Plugin-Entwickler-Support oft mangelhaft. Professioneller Support nur über Agenturen.

7 / 10 Cashews
Skalierbarkeit

Skalierbar, aber wartungsintensiv.

WordPress kann skalieren, benötigt aber intensive Wartung, Caching-Lösungen und regelmäßige Performance-Optimierung. Bei großen Sites werden oft Custom-Lösungen nötig.

8 / 10 Cashews
Weiterentwicklung

Aktive Entwicklung, aber träge bei Innovationen.

Regelmäßige Updates, aber WordPress ist träge bei modernen Entwicklungen. Gutenberg war ein großer Schritt, aber immer noch nicht so elegant wie moderne Alternativen.

8 / 10 Cashews

Wir setzen KI ein, um diese Bewertungen objektiv und aktuell zu halten. Mehr dazu hier.

Fazit der Bewertung von WordPress

WordPress bietet maximale Funktionalität und Community-Support, kann aber durch seine Komplexität, Wartungsaufwand und Sicherheitsprobleme überfordernd wirken. Ideal nur wenn das riesige Plugin-Ecosystem wirklich benötigt wird.

Ein großer Ast umschlungen von grünen Pflanzen verläuft von ganz links nach ganz rechts

Schaue Dir die Website von WordPress an

Ein geschwungener und blättriger Ast ragt über den ganzen Bildschirm

WordPress Alternativen im Vergleich

WordPress

  • Riesiges Plugin-Ecosystem (60.000+) für jede Funktion
  • Große Community und umfangreiche Ressourcen
  • Wartungsaufwand durch häufige Updates und Plugin-Konflikte
  • Sicherheitslücken durch veraltete Plugins häufig
  • Backend kann bei vielen Plugins unübersichtlich werden


8,0 / 10 Cashews

Statamic

  • Modernes, Laravel-basiertes CMS mit eleganter Benutzeroberfläche
  • Deutlich sicherer durch kleinere Codebase und weniger Plugins
  • Flat-File oder Datenbank-Modus, Git-freundlich
  • Viel weniger Wartungsaufwand als WordPress
  • Einmalige Lizenz statt Abo-Modell, kleinere Community


8,6 / 10 Cashews

Contao

  • Deutsches CMS mit Fokus auf DSGVO und Barrierefreiheit
  • Sehr strukturiertes, aufgeräumtes Backend
  • 4 Jahre LTS-Support, stabile Entwicklung
  • Native Mehrsprachigkeit und Rechteverwaltung
  • Kleinere Community, weniger Erweiterungen als WordPress


8,5 / 10 Cashews

Webflow

  • No-Code visueller Website-Builder mit Code-Export
  • Sehr steile Lernkurve, komplex für Einsteiger
  • Vendor-Lock-in ohne Code-Export in günstigen Plänen
  • Hohe monatliche Kosten, besonders für Teams
  • Mächtige Design-Tools, aber begrenzte Hosting-Kontrolle


7,5 / 10 Cashews

Fazit des Vergleichs - WordPress vs Statamic vs Contao vs Webflow

WordPress : ist der Platzhirsch mit unbegrenzten Möglichkeiten, aber auch hohem Wartungsaufwand, Sicherheitsrisiken und überladenen Interfaces – ideal nur wenn das riesige Ecosystem wirklich benötigt wird.

Statamic : bietet moderne Entwicklererfahrung mit hoher Sicherheit und geringem Wartungsaufwand – ideal für maßgeschneiderte Projekte ohne WordPress-Overhead.

Contao : punktet mit deutscher Gründlichkeit, DSGVO-Konformität und einem sehr logisch aufgebauten Backend – perfekt für Organisationen mit hohen Compliance-Anforderungen.

Webflow : ermöglicht visuelle Website-Erstellung ohne Code, ist aber teuer, komplex und bindet stark an die Plattform – nur sinnvoll wenn No-Code absolut notwendig ist.

Ein beblätterter Ast schwingt vom linken Bildschirmrand zum rechten

Für wen ist WordPress geeignet?

WordPress eignet sich für Blogger, kleine bis große Unternehmen, Online-Shops, Nachrichtenportale, Membership-Sites, Portfolios und praktisch jeden Website-Typ. Besonders stark für Content-lastige Projekte, Marketing-Websites und E-Commerce (mit WooCommerce).

Was kann WordPress genau?

WordPress ist ein Content Management System für die Erstellung und Verwaltung von Websites. Es bietet Seitenverwaltung, Blog-Funktionen, Medienbibliothek, Benutzerverwaltung, Theme-System für Design und Plugin-Architektur für Erweiterungen. Mit Plugins wird es zum Shop, Forum, LMS oder Social Network.

Was macht WordPress besonders gut?

Herausragend ist die schiere Flexibilität durch über 60.000 Plugins und tausende Themes. Die große Community garantiert Lösungen für fast jedes Problem. SEO-Funktionen sind erstklassig, die Mehrsprachigkeit ausgereift und die Möglichkeit zum Self-Hosting gibt volle Datenkontrolle.

Ein Ast mit grünen Blättern dran reicht von der einen Bildschirmseite zur anderen

Preisgestaltung von WordPress

0 € (Open Source)

Darin enthalten:

  • Vollständige WordPress-Software
  • Unbegrenzte Seiten, Beiträge & Benutzer
  • Block-Editor (Gutenberg)
  • Medienverwaltung
  • Basis-SEO-Funktionen
  • Tausende kostenlose Themes & Plugins
Hosting: ab 3-10 € / Monat

Alles des vorherigen Paketes +

  • Shared Hosting für kleine Websites
  • 1-Click WordPress Installation
  • SSL-Zertifikat inklusive
  • Tägliche Backups
  • E-Mail-Support
Managed WordPress: 20-100 € / Monat

Alles des vorherigen Paketes +

  • Optimierte WordPress-Server
  • Automatische Updates & Backups
  • Staging-Umgebung
  • Premium-Support
  • CDN & Caching inklusive
  • Erhöhte Sicherheit & Performance
Enterprise/Custom: ab 500 € / Monat

Alles des vorherigen Paketes +

  • Dedizierte Server oder Cloud-Infrastruktur
  • Load Balancing & Auto-Scaling
  • 24/7 Support & SLA
  • Custom Development
  • Multisite-Netzwerke
  • Enterprise-Sicherheit

Stand: 08.08.2025, Quelle: https://wordpress.org/hosting/

  • WordPress selbst ist komplett kostenlos
  • Hosting-Kosten variieren je nach Anbieter und Anforderungen
  • Premium-Themes kosten einmalig 30-100 €
  • Premium-Plugins haben oft Jahreslizenzen (20-200 €/Jahr)
  • Entwicklerkosten für Custom-Lösungen variabel
Ein dicker Zweig verläuft quer über den Bidschirm

Mach Dir Dein eigenes Bild von WordPress

Ergänzende Infos zu WordPress:

  • Über 43% aller Websites weltweit nutzen WordPress
  • Verfügbar in über 200 Sprachen
  • Aktive Community mit über 60.000 kostenlosen Plugins
  • Mobile Apps für iOS & Android verfügbar

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