Der Inhalt ist von einem großen beigen Zweig mit grünen Blättern dran eingerahmt

Worin ist Moom gut? Und worin nicht?

Funktionsumfang

Präzise, stabile Fenstersteuerung mit Automatisierung.

Moom erlaubt exakte Fensteranordnung via Maus, Grid oder Tastatur. Layouts lassen sich speichern, automatisieren und bei App-Start wiederherstellen. Unterstützt Multi-Monitor-Setups und Spaces.

9 / 10 Cashews
Nutzererfahrung

Nahtlose macOS-Integration, intuitive Bedienung.

Moom fügt sich direkt in die grüne Fenster-Schaltfläche von macOS ein. Shortcuts, eigene Layouts und Automationen sind schnell eingerichtet. Nutzer schätzen die Einfachheit und Zuverlässigkeit.

9 / 10 Cashews
Preis-Leistung

Einmalig günstig – ohne Abo.

Einmaliger Kauf – sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ohne Folgekosten. 5-Minuten-Testversion mit allen Features verfügbar.

9 / 10 Cashews
Integrationsfähigkeit

Begrenzt auf Fenstersteuerung, keine API.

Tiefe native Integration ins macOS-Fenstermanagement. Weitere Integration ist in diesem Fall nicht notwendig.

10 / 10 Cashews
Datenschutz / Sicherheit

Keine Cloud, keine Datenweitergabe.

Moom speichert keinerlei Nutzungsdaten, läuft vollständig lokal, benötigt keine Internetverbindung. Keine Telemetrie oder Tracking.

10 / 10 Cashews
Support

E-Mail-Support, gute Hilfe-Doku.

Support via Mail, FAQ und User Guide. Keine Community-Foren oder Live-Optionen – dafür stabil und selten supportbedürftig.

7 / 10 Cashews
Skalierbarkeit

Ideal für Einzelnutzer & Power-User.

Moom ist eine Einzelnutzer-App – kein Team-/Enterprise-Setup. Skalierung über Shortcuts & Layout-Presets möglich.

7 / 10 Cashews
Weiterentwicklung

Stabil mit gelegentlichen Updates.

Seit Jahren aktiv gepflegt, keine unnötigen Feature-Updates. Fokus liegt auf Stabilität und macOS-Kompatibilität – weniger auf neuen Funktionen.

7 / 10 Cashews

Wir setzen KI ein, um diese Bewertungen objektiv und aktuell zu halten. Mehr dazu hier.

Fazit der Bewertung von Moom

Moom ist ein simples, stabiles und extrem nützliches Fenster-Management-Tool für macOS. Wer effizient mit mehreren Fenstern, Setups oder Monitoren arbeitet, spart mit Moom täglich Zeit. Kein Cloud-Zwang, kein Abo, keine Komplexität.

Ein großer Ast umschlungen von grünen Pflanzen verläuft von ganz links nach ganz rechts

Schaue Dir die Website von Moom an

Ein geschwungener und blättriger Ast ragt über den ganzen Bildschirm

Für wen ist Moom geeignet?

Ideal für Mac-Nutzer, die mit vielen Fenstern arbeiten – z. B. Entwickler, Designer, Analyst oder alle, die mit mehreren Apps/Monitoren produktiv sein wollen.

Was kann Moom genau?

Moom ermöglicht das schnelle Positionieren, Vergrößern, Halbieren, Verschieben oder Layouten von Fenstern per Maus, Tastatur oder per automatischem Setup bei App-Start. Alles lokal, ohne Konfigurationsexzesse.

Was macht Moom besonders gut?

Einmal konfiguriert, bleibt alles stabil. Moom blendet sich in die grüne Schaltfläche von macOS ein und bietet dort direkt alle Fensteraktionen – schneller geht's nicht.

Ein Ast mit grünen Blättern dran reicht von der einen Bildschirmseite zur anderen

Preisgestaltung von Moom

$10 einmalig

Darin enthalten:

  • Unbegrenzte Nutzung aller Features
  • Individuelle Layouts & Grids
  • Automatisches Repositionieren bei App-Start
  • Tastatursteuerung & Shortcuts
  • Mehrmonitor- & Spaces-Support

Stand: 25.06.2025, Quelle: https://manytricks.com/moom/

Ein dicker Zweig verläuft quer über den Bidschirm

Mach Dir Dein eigenes Bild von Moom

Ergänzende Infos zu Moom:

  • Entwickelt von Many Tricks (auch Witch, Name Mangler, etc.)
  • Moom = „Move + Zoom“
  • Läuft ab macOS 10.9 bis macOS Sonoma stabil

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